die Geschwindigkeit des Hundes im Lauf ist eine sehr subjektiv wahrgenommene Sache .
So sind ästhetische Faktoren wie Bein- und Rumpf Schlankheit , Strecklänge und Halsumfang ein wesentlicher Aspekt für den Eindruck , dass ein dünner Hund als überzogen schneller wahrgenommen wird als ein schwerer , oft kraftvollerer Hund .
In Schwung gebracht spielt die Masse ja bekanntlichermaßen auch eine Rolle .
ich selbst beobachte eher , wie oft und mit wie vielen Pfoten ein Hund überhaupt den Boden berührt .
momentan arbeite ich aber noch an einer genauen und belegbaren Temporal-Quantitäts-Formel .
Eindeutig ist jedoch schon , dass je weniger Pfoten Bodenkontakt haber , umso schneller der Hund ist – vorausgesetzt es findet eine wie auch immer geartete Grundbewegung statt .